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Mit einer Pressemitteilung wendet sich NAEB e.V. gegen Einschränkungen der Freiheit durch die Energiewendepolitik. Dieselbe „Angstmache vor tödlichen Gefahren“ wiederhole die Maßnahmen zur Klimarettung bei der Corona-Politik: „Die Bundes- und Länderregierungen versuchen, diesen Freiheitsentzug der Bevölkerung möglichst lange aufrecht zu erhalten.“

Ergänzend zu unserer Antwort auf seinen Neujahrsgruß vom 3. Januar 2021 schreibt Hubert Milz: „Verstehe ich Euch richtig, Ihr seid guter Hoffnung und optimistisch, dass diejenigen, die durch ihre Blockademaßnahmen das gesellschaftliche Leben in diesem Staat total abwürgen, wirklich so huldvoll sind, um in Kürze, in absehbarer Zeit gnadenhalber wieder Zusammenkünfte der Menschen – also auch Präsenzveranstaltungen – zuzulassen? Weshalb ich diese Hoffnung nicht teile, erkennt Ihr an meinen folgenden Anmerkungen.“

Prof. Thorsten Polleit analysiert in einem aktuellen Beitrag für das ef-Magazin die Finanz- und Wirtschaftspolitik in der Lockdown-Krise und prognostiziert: „Unter diesen Bedingungen ist ein großer Crash zwar nicht unmöglich, aber er ist doch viel weniger wahrscheinlich als der Weg in einen neuen Kollektivismus, in eine größenwahnsinnige Weltelitenherrschaft.“

Den herzlichen Gruß zum Neuen Jahr hat Monika Hausammann formuliert mit einer wunderbaren Ermunterung: Das vergangene Jahr „war quasi ein ununterbrochener, zwölfmonatiger Aufruf an jeden einzelnen“ zur Bestimmung des Ortes, von dem aus man „Dinge verändern kann“. Dann also, 2021 – nur zu!

Hannes Bierl kommentiert den neuen Brexit-Deal zwischen Großbritannien und der EU. Er meint, dass andere europäische Länder ihre Lehre ziehen und fragen werden: Warum zur Hölle sind wir noch in der EU?