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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Dr. Joachim M. Keiler kommentiert: Auf EU-Ebene hat Merkel Deutschland mit ihren einsamen Entscheidungen isoliert. Daran ändert eine nachträgliche Geschlossenheit der Union nichts.

Hannes Bierl kommentiert den neuen Brexit-Deal zwischen Großbritannien und der EU. Er meint, dass andere europäische Länder ihre Lehre ziehen und fragen werden: Warum zur Hölle sind wir noch in der EU?

Es war Unfug, aus einer Freihandelszone mit partiell eigener Währung einen Staatenbund ähnliches Gebilde basteln zu wollen. Die EU ist und bleibt nicht mehr als ein Verbund von Mitgliedsstaaten mit unterschiedlichen Interessenlagen – meint Joachim M. Keiler.

Bert Wawrzinek kommentiert das Gesetzespaket des EU-Parlaments, nach dem Lkw-Lenker die reguläre wöchentliche Ruhezeit nicht mehr in der Fahrerkabine verbringen dürfen.

Wir berichten ausführlich von unserem gut besuchten Vortragsabend Anfang November. Wolf-Dieter Schwidop sprach über seine neue Heimat Wales, über die Vorgänge rund um den Brexit und über seine Hilfe für Auswanderer.

Der Vortrag und die Diskussion mit Michael Stöcker zu einem „Monetären Hürdenlauf“ bot hochkomplexe Materie. Die vier größten Hürden für ein korrektes Verständnis unseres Geldsystems wurden erläutert: 1. Alchemie, 2. Dualismus, 3. Hierarchie, 4. Instabilität. Wir blicken auf unseren hochinteressanten Vereinsabend zurück.

DIE WELT berichtet am 7. Juli 2019, dass die Deutsche Bank im zweiten Quartal einen Verlust von 2,8 Milliarden Euro erwartet. Um gegenzusteuern wollen sich die Banker aus dem weltweiten Aktienhandel zurückziehen und einen massiven Stellenabbau durchziehen.

Das Magazin geht im aktuellen Heft mit dem Präsidenten der EZB, Mario Draghi, hart ins Gericht. Die Bilanz des Zentralbankers sieht aus der Sicht der deutschen Sparer düster aus.