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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Als Zermürbungsstrategie empfindet unser Autor die Probleme beim Zahlungsverkehr auf einem Online-Marktplatz. Denn sollte es nicht das gute Recht eines jeden Menschen sein, gekaufte Waren vom eigenen Konto per Überweisung zu bezahlen? Ein Erfahrungsbericht.

Zum Ausgang der Bundestagswahl 2021 kommentiert Reinhard Günzel aus freiheitlicher Sicht: In den kommenden Jahren, unter welchem Kanzler und unter Mithilfe welcher Partei auch immer, werden wir ein Stück weiter sein auf dem Wege der Umwandlung eines einstmals freien, prosperierenden Landes in eine triste, graue, wirtschaftlich abgeschlagene DDR.

Unseren lange erwarteten Gast Prof. Gerd Habermann konnten wir nach dem langen Corona-Stillstand nun endlich am 22. Juli 2021 im Gasthof Coschütz begrüßen. Mit einem Parforceritt durch die Nationalgeschichte stellte er sein neues Buch „Freiheit in Deutschland. Geschichte und Gegenwart“ vor.

Am 14. Juli 2021 konnten wir nun unseren Vorstand wählen. Der Vorsitzende Dr. Reinhard Günzel betont, dass „die Verteidigung von Eigentum, Recht und Freiheit weiterhin im Mittelpunkt des Vereinslebens“ stehen wird.

Achtung: Neuer Termin! Zum Donnerstag, 22. Juli 2021, ab 17.00 Uhr im Gasthof Coschütz, haben wir Prof. Gerd Habermann zu einem Vortragsabend nach Dresden eingeladen. Er wird sein neues Buch „Freiheit in Deutschland. Geschichte und Gegenwart“ vorstellen. Wir sehen uns schon mal die Verlagsankündigung an.

„Ja, es fühlt sich an wie Diktatur. Nein, es ist Diktatur für und gegen alle, die sich eine abweichende Meinung noch erlauben möchten.“ – schreibt Herausgeber André F. Lichtschlag im Editorial des eigentümlich frei-Heftes vom April 2021. Unser Vereinsmitglied Dr. Reinhard Günzel hat sich seine „abweichende Meinung“ erlaubt und in einem fulminanten Artikel für die Zeitschrift aufgeschrieben. Wir dürfen diesen mit freundlicher Erlaubnis veröffentlichen.

Mit einer Pressemitteilung wendet sich NAEB e.V. gegen Einschränkungen der Freiheit durch die Energiewendepolitik. Dieselbe „Angstmache vor tödlichen Gefahren“ wiederhole die Maßnahmen zur Klimarettung bei der Corona-Politik: „Die Bundes- und Länderregierungen versuchen, diesen Freiheitsentzug der Bevölkerung möglichst lange aufrecht zu erhalten.“

Ergänzend zu unserer Antwort auf seinen Neujahrsgruß vom 3. Januar 2021 schreibt Hubert Milz: „Verstehe ich Euch richtig, Ihr seid guter Hoffnung und optimistisch, dass diejenigen, die durch ihre Blockademaßnahmen das gesellschaftliche Leben in diesem Staat total abwürgen, wirklich so huldvoll sind, um in Kürze, in absehbarer Zeit gnadenhalber wieder Zusammenkünfte der Menschen – also auch Präsenzveranstaltungen – zuzulassen? Weshalb ich diese Hoffnung nicht teile, erkennt Ihr an meinen folgenden Anmerkungen.“

Prof. Thorsten Polleit analysiert in einem aktuellen Beitrag für das ef-Magazin die Finanz- und Wirtschaftspolitik in der Lockdown-Krise und prognostiziert: „Unter diesen Bedingungen ist ein großer Crash zwar nicht unmöglich, aber er ist doch viel weniger wahrscheinlich als der Weg in einen neuen Kollektivismus, in eine größenwahnsinnige Weltelitenherrschaft.“

Den herzlichen Gruß zum Neuen Jahr hat Monika Hausammann formuliert mit einer wunderbaren Ermunterung: Das vergangene Jahr „war quasi ein ununterbrochener, zwölfmonatiger Aufruf an jeden einzelnen“ zur Bestimmung des Ortes, von dem aus man „Dinge verändern kann“. Dann also, 2021 – nur zu!