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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Das Buch von Prof. Dr. med. Knut Kleesiek analysiert gesellschaftliche Abläufe in Deutschland des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Analyse erfolgt nicht aus Sicht der politisch-medialen Klasse – also aus jener der Betroffenen selbst – wie es meist die Flut der Literatur von Journalisten und Politikern kennzeichnet, die gewissermaßen eigene Pressemitteilungen herausgeben. Die Analyse erfolgt von einem Standpunkt außerhalb dieser Klasse, von einem Wissenschaftler, der ganz andere Denkregeln verwendet.

Auf unsere Bitte stellt Prof. Erich Weede seine „Gedanken zur Eskalationstheorie“ unter der Überschrift „Der Krieg im Atomzeitalter“ zur Verfügung. Der Text verschriftlicht seine Analysen, die er kürzlich bei seinem Vortrag in Dresden-Weißig vorgestellt hatte.

Das Bilder- und Lesebuch „Reise zum Latemar“ von Frank Sämmer und Raimund Litz gilt dem geistigen Denkmalschutz und fordert ein freies Selbstsein ein.

Bei einer öffentlichen Veranstaltung am 28. Februar 2023 wurde die „Gestaltungsleitlinie für Architektur und Stadtraum in Dresden“ vorgestellt. Unser Vereinsmitglied, der Architekt Andreas Babucke, war unter den 150 Interessierten und hat seine Gedanken notiert.

Das Thema Rußland/Ukraine faßt Peter K. Jaensch mit dem Blick von der Metaebene zusammen: „Durch seine Unfähigkeit diesen Konflikt ohne Gewalt zu lösen, verliert der gesamte Westen jeden Tag an Vertrauen und Glaubwürdigkeit.“

„Geburtswehen einer neuen Welt“ schildert Rüdiger Rauls in seinem politischen Essay. Er fragt: Aus dem Vorgehen des Westens gegenüber Russland und China entsteht der Eindruck, dass ihm gar nicht mehr bewusst ist, worum es bei seinem Handeln überhaupt noch geht. Was will er erreichen, was gewinnen?

Willy Wimmer (CDU), ehemaliger Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, schreibt in einer Kolumne im Smart Investor über strategische Hintergründe zum Konflikt mit Rußland und über Liz Truss, die frisch vereidigte Premierministerin Großbritanniens: »Truss bedeutet für unsere Zukunft also „less trust“ (= weniger Vertrauen).«

Frisch gedruckt erscheint „AUFGEWACHT – Das Politikmagazin für Sachsen“. Chefredakteur Jochen Stappenbeck stellt das gediegene Heft vor und bestärkt seine Leser, „die nachprüfbaren Tatsachen zu akzeptieren und die Tretminen im Sprachgebrauch zu erkennen“.

Dr. Helmut Roewer übermittelt die Tagesnotizen von Frau Ingrid Timpel vom 29. April 1945 und gibt seinen „Rat an alle, die derzeit zum Krieg aufrufen: Fragen Sie möglichst bald bei denjenigen nach, die den Krieg erlebt haben. Ein weiterer Rat: Beeilen Sie sich.“

Dr. Helmut Roewer taucht tief in die Weltgeschichte und enthüllt eine Geschichte reicher Sponsoren für sozialistische Missionare. Er ergründet die Geheimnisse einer interessanten Familie und findet eine spannende Antwort auf die Frage: Wer bezahlt so was?