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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Bundesregierung, Opposition und Medien diskutieren über die geplante CO2-Steuer. Schon in wenigen Monaten soll sie beschlossen werden. FOCUS-Online hat durchgerechnet, was uns die neue Steuer zusätzlich kostet: „Fast 1000 Euro mehr pro Jahr“.

DIE WELT berichtet am 7. Juli 2019, dass die Deutsche Bank im zweiten Quartal einen Verlust von 2,8 Milliarden Euro erwartet. Um gegenzusteuern wollen sich die Banker aus dem weltweiten Aktienhandel zurückziehen und einen massiven Stellenabbau durchziehen.

In seiner unnachahmlich pointierten Art kommentiert Peter Boehringer heute auf Facebook einen Artikel des „Handelsblatt“ vom 2. Juli 2019 „Der 100-Euro-Schein ist ein Problem und gehört abgeschafft“. Er kontert den Abschaffungsvorschlag mit dem Hinweis auf die Statistik, nach der der Geldschein eines der wichtigsten Zahlungsmittel ist.

In einem Newsletter befasst sich Frank Schäffler unter der Überschrift „Der Mietentreiber aus Frankfurt“ mit dem Zusammenhang der Nullzinspolitik Mario Draghis mit dem geplanten Mietendeckel des rot-rot-grünen Senats in Berlin.

In einem Gastbeitrag in der Berliner Morgenpost verweist der Historiker Hubertus Knabe auf die Folgen der Mietpreisbindung. Er tritt damit all jenen entgegen, die die Erfahrungen zweier Diktaturen vergessen zu haben scheinen und wieder einen „Mietendeckel“ fordern.

Aus der Feder von Dr. Peter Heller kommen Erklärungen zu Ökologismus, Energiespeicher und „Grenzen des Wachstums“ im LEXIKON dazu – gegen grüne Märchenerzähler vom kostenlosen Stromparadies und gegen Schwarzmaler vom Ende der Rohstoffe.

Das Nachrichtenportal Sott.net meldet, dass der kanadische Professor Jordan Peterson die Online-Plattform ThinkSpot gegründet hat. Das exzessive Löschen kritischer Beiträge auf Facebook und Youtube – so jüngst des gesamten YouTube-Kanals von Islamkritiker Hamed Abdel-Samad mit 123.000 Abonnenten – führt weltweit zur Suche nach Alternativen.

Der Finanzexperte Dr. Markus Krall beziffert den volkswirtschaftlichen Schaden durch die Merkel-Regierung auf täglich 2 Milliarden Euro – und das über ihre gesamte Regierungszeit von über 13 Jahren hinweg. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Markus Krall dürfen wir seine Einschätzungen und Erklärungen zu den gewaltigen Vermögensverlusten zitieren.

Die großen deutschen Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen werden sich nicht gegen den Primat der Politik stellen, meint auch der Kerntechniker Helmut Gradic und bestätigt damit die These von Anna Vero Wendland auf unserer Webseite. Kernenergie wäre nur bei großem gesellschaftlichen Rückhalt interessant – den gibt es nicht. Die Gründe nennt Gradic hier.

In der SLIDERGALERIE №2 dürfen wir Zeichnungen von Karin Damme zeigen. Als bekennender Freigeist reagiert sie auf das, was an den meisten bloß wie diffuse Nebelschwaden vorüberzieht. Karin Damme zeichnet und meint: »DIE GEGENWART IST EIN TOLLHAUS«.