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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Der Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz, Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, widmet sich in einem allgemeinverständlichen Beitrag der Energiewende. Mit Wasserstoff soll Klimaneutralität erreicht werden. Das ist eine Energieversorgung von Deutschland ohne Kohle, Erdöl, Erdgas und atomare Brennstoffe. Ist das möglich und bezahlbar?

Von einem drohenden Blackout haben wahrscheinlich die meisten informierten Leser schon mal gehört. Dr. Klaus-Dieter Humpich erklärt hier auch den Brownout und was dieser mit der künftigen Stromversorgung zu tun hat. Denn die „Energiewende“ erfordert, dass alle fossilen Energieträger durch elektrische Energie ersetzt werden sollen. Geht das überhaupt?

Prof. Dr. Manuel Frondel ist außerplanmäßiger Professor für Energieökonomik und angewandte Ökonometrie der Ruhr-Universität Bochum. Er hat in renommierten Zeitschriften publiziert und zählt zu den seltener werdenden Kritikern der Energiewende aus der aktiven Wissenschaft. Prof. Frondel fordert u.a. eine temporäre Drosselung des Ausbaus der Erneuerbaren, solange die Netzinfrastruktur noch nicht ausreichend ausgebaut ist, um den Strom vom Norden nach Süden und Westen zu transportieren.

Im Juli 2020 wurden die Gesetze rund um Strukturstärkung und Kohleausstieg beschlossen und inzwischen veröffentlicht. Mit einer Interview-Serie nimmt das „Lausitz Magazin“ den „Reviertransfer Lausitz“ unter die Lupe. Namhafte Ökonomen und Wissenschaftler reden hier Klartext. Sie stellen Argumente und ernsthafte Bedenken zur Energiewende und zum Strukturwandel vor, die man nicht täglich in der Zeitung liest oder im Radio hört. Wir dürfen mit freundlicher Genehmigung ein Interview mit dem Nationalökonomen und Finanzwissenschaftler Prof. Hans-Werner Sinn übernehmen.

DIE WELT berichtet am 7. Juli 2019, dass die Deutsche Bank im zweiten Quartal einen Verlust von 2,8 Milliarden Euro erwartet. Um gegenzusteuern wollen sich die Banker aus dem weltweiten Aktienhandel zurückziehen und einen massiven Stellenabbau durchziehen.

Die Deutsche Post verteuert zum 1. Juli das Briefporto. Das teilen die Stuttgarter Zeitung und natürlich alle anderen Medien mit, denn exklusives Geheimwissen ist das nicht.