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Ein gesundes und erfolgreiches 2025 allen Freunden unseres Vereins! — Illustration: ThankYouFantasyPictures/Pixabay

Nachrichten

Nickolas Emrich sagt: „Immer wieder wird gefragt, wie eine bessere Politik möglich sei. Ich glaube, schon in der Frage liegt ein Fehler: Wenn das Essen jedes Mal versalzen ist, sollte man nicht nach besserem Salz fragen, sondern nach weniger Salz verlangen. Wenn Politik Probleme nicht löst, ist es vielleicht sinnvoller darüber nachzudenken, ob nicht eher die Abwesenheit von Politik das Problem lösen kann.“ – Sein Buch „Gier nach Privilegien“ erscheint am 18. Juni 2024.

Das Buch von Prof. Dr. med. Knut Kleesiek analysiert gesellschaftliche Abläufe in Deutschland des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Analyse erfolgt nicht aus Sicht der politisch-medialen Klasse – also aus jener der Betroffenen selbst – wie es meist die Flut der Literatur von Journalisten und Politikern kennzeichnet, die gewissermaßen eigene Pressemitteilungen herausgeben. Die Analyse erfolgt von einem Standpunkt außerhalb dieser Klasse, von einem Wissenschaftler, der ganz andere Denkregeln verwendet.

Unser Vereinsmitglied Siegfried Arendt ist nach langer, schwerer Krankheit verstorben.

Der argentinische Präsident Javier Milei ist ein Anarchokapitalist. Für ihn sind Steuern Raub. Er wettert gegen die Polit-Kaste. Er glaubt an die Individuen, an die spontane Ordnung, Zivilgesellschaft und Selbstregierung. Ohne Mehrheit im Parlament, mit den Altlasten der vorherigen Regierung und einem bankrotten Staat, bekämpft von Peronisten und Gewerkschaften, bläst Milei der Wind ins Gesicht. Prof. Dr. Philipp Bagus porträtiert Javier Milei und gibt außerdem einen Überblick über aktuelle liberale und libertäre Strömungen.

Unser Autor protestiert dagegen, „dass der ÖRR seine Stellung aus ideologischen Gründen missbraucht, uns Sachsen einhegt und nicht einmal einfachste Analysen korrekt aufkommen lässt.“ Er ist „deshalb dafür, den ÖRR grundlegend zu reformieren und wenn das nicht hilft, in dieser missbrauchten Form abzuschaffen.“

Landwirte in Schleswig-Holstein haben Vizekanzler Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert. Auf diesen Vorfall reagieren Berlin und die Hoheitsmedien in wilder Empörung. Sie beklagen den Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln und die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung. Sie fragen sich aber nicht, welche Vorleistungen sie selbst erbracht haben. Zudem verwundert, wie unterschiedlich beide mit den Blockaden der Bauern auf der einen Seite und denen der Klimakleber auf der anderen umgehen.

Das Bündnis Beitragszahler, eine neue Bürgerinitiative für mehr Finanzkontrolle und Demokratie im ÖRR, fordert: Wir wollen einen anderen ÖRR! Wir zahlen nicht für Meinungsmache und Manipulation! Wir wollen informiert und nicht erzogen werden!

Das Bundesverfassungsgericht hat der Ampel-Regierung ein Loch von sechzig Milliarden Euro in den Haushalt gebrannt. Nun drehen sich die Diskussionen um den Weiterbestand der Schuldenbremse. Tatsächlich aber geht es um die weitere Finanzierbarkeit des Kapitalismus im politischen Westen, meint der Buchautor, Vortragsredner und Journalist Rüdiger Rauls.

Stellen Sie sich bitte vor, es fährt jemand auf einen gebührenpflichtigen Parkplatz ohne die fällige Gebühr zu entrichten, vielmehr schraubt er seine Kennzeichen ab und, von einer Politesse zur Rede gestellt, behauptet er auch noch, keinen Personalausweis dabei zu haben. Die gibt mangels politischer Rückendeckung entnervt auf, worauf der Parksünder verlangt, dass auch seiner Frau das kostenlose Parken ermöglicht wird. Alles Blödsinn, oder?

In seiner Laudatio zur Auszeichnung mit der Ehrenmünze würdigt Norbert Mayer unseren Preisträger Dr. Markus Krall für sein „unermüdliches Eintreten für Wahrheit, Freiheit und Rechtstaatlichkeit“. Langen Beifall der 200 Zuhörer bekommt auch das Versprechen: „Den Sozialismus haben wir 1989 vertrieben und wir werden seine Wiederbelebung nicht zulassen.“
UPDATE: Mit Verlinkung der Veranstaltungs-Videos