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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Prof. Gerd Habermann unternimmt mit dem Leser „Eine Reise ins Land Schlaraffia“, denn statt staatliche Unterstützung zu straffen, ist ein sog. Bürgergeld geplant. Damit wird die Inanspruchnahme staatlicher Hilfen erleichtert, Leistungen werden ausgedehnt. So hält die rot-grün-gelbe Regierung den Wohlfahrtsstaat auf Expansionskurs.

Willy Wimmer (CDU), ehemaliger Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, schreibt in einer Kolumne im Smart Investor über strategische Hintergründe zum Konflikt mit Rußland und über Liz Truss, die frisch vereidigte Premierministerin Großbritanniens: »Truss bedeutet für unsere Zukunft also „less trust“ (= weniger Vertrauen).«

„An die Wand stellen“, „hinrichten“, „erschießen“ – drei unkorrekte Aussagen, aber nur einmal klicken Handschellen. Der libertäre Buchautor und Journalist Oliver Janich sitzt in Haft. Interessant ist die Widerspiegelung des Falles und der Vorwürfe in den Mainstreammedien. Man kann sehen, dass die Frage nach der Wahrheit die Frage nach dem Kontext ist.

Günter Dedié und Ramin Peymani erläutern die Herrschaftssysteme „Defekte Demokratien und Diktaturen“. Mit diesem Kapitel ihres aktuellen Buches „Zum Teufel mit den Ideologien! Für eine neue Aufklärung und eine andere Demokratie“ dürfen wir eine Leseprobe vorstellen und auf das Buch hinweisen.

In Reinhard Günzels Opakalypse geht es um: Aussöhnung, Radioaktivität, Verfassung, Lebensunterhalt, Kontinuitäten, Wohlstandsverluste, Braunkohlenbriketts, …

Im ef-Magazin fragt Dr. Reinhard Günzel „Wer und vor allem was folgt auf Habeck?“ und meint: „Nur ein zweiter Ludwig Erhard könnte die Wirtschaft vielleicht noch retten“. Er führt auch zu der Überlegung: „Die Frage ist doch heutzutage nur, wie lange werden die Ochsen weitermachen, die den Wertschöpfungskarren ziehen? Wie haltbar ist das verdummende, immer enger gewobene Ideologiegespinst, das ihnen seit Kindheitstagen das Denken verengt?“

Der Journalist und Architekturkritiker Dankwart Guratzsch schrieb kürzlich in der WELT über „die Bedrohung des Kulturerbes“. Bert Wawrzinek hat auf den Artikel aus seiner eigenen Orts- und Geschichtskenntnis mit einem zustimmenden Leserbrief reagiert.

Robert Nef, Schweizer Publizist und Stiftungsrat des Liberalen Instituts, fordert eine „Strategie des geordneten Rückzugs“ für den Interventionismus: „Der Staat dringt immer weiter ins Private vor. Es braucht jetzt eine Trendwende zugunsten der Freiheit.“

In Reinhard Günzels Opakalypse geht es um: Gewinnabschöpfung, Allmachtsansprüche, Irrenhaus, Preisgefüge, Club of Rome, Geldsozialismus, …

Der Strom ist weg! Und nun? Am besten vorher daran denken. Morgen ist es zu spät. Dafür haben wir einige nachvollziehbare Hinweise zusammengestellt, denn allerspätestens die Katastrophe im Ahrtal sollte aufgerüttelt haben. Jeder konnte sehen, was in kritischen Situationen vom Staat zu erwarten ist – außer Unfähigkeit und Überforderung: nichts.