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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Die anhaltende Null- und Negativzinspolitik beunruhigt Bürger und Sparer. Wie geht das weiter? Was passiert mit dem Papiergeld? Wie kann man sich selbst bestmöglich absichern? Prof. Dr. Thorsten Polleit erklärt die Hintergründe und gibt Antworten zum Inflationsschutz.

Wer hochkarätig besetzte, informative und auf hohem Niveau unterhaltsame Diskussionsrunden gemütlich von der Couch aus verfolgen möchte, versuchte bisher sein Glück mit zunehmendem Frust im GEZ-Fernsehen. Deshalb machen wir hier auf herausragende Debatten aufmerksam, die im Massenfernsehen nicht gewollt sind und die dank KenFM und Youtube nacherlebt werden können.

Mit einem Grundsatzartikel auf FOCUS-Online sorgt Prof. Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa, für Aufsehen. Er schätzt ein, dass die Negativzinsen in den Untergang führen und dass damit die Zentralbank die freie Marktwirtschaft beendet.

Der Vortrag und die Diskussion mit Michael Stöcker zu einem „Monetären Hürdenlauf“ bot hochkomplexe Materie. Die vier größten Hürden für ein korrektes Verständnis unseres Geldsystems wurden erläutert: 1. Alchemie, 2. Dualismus, 3. Hierarchie, 4. Instabilität. Wir blicken auf unseren hochinteressanten Vereinsabend zurück.

In einem Newsletter befasst sich Frank Schäffler unter der Überschrift „Der Mietentreiber aus Frankfurt“ mit dem Zusammenhang der Nullzinspolitik Mario Draghis mit dem geplanten Mietendeckel des rot-rot-grünen Senats in Berlin.

Laut Handelsblatt haben Sachverständige der DZ Bank einen gigantischen Verlust für Deutschlands Sparer bilanziert. Von 2010 bis 2019 hat die Nullzinspolitik der EZB die Sparer massiv geschädigt. Und eine Besserung ist nicht zu sehen.

Das Magazin geht im aktuellen Heft mit dem Präsidenten der EZB, Mario Draghi, hart ins Gericht. Die Bilanz des Zentralbankers sieht aus der Sicht der deutschen Sparer düster aus.