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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

In einem Gastbeitrag im aktuellen „Smart Investor“ Magazin hat Peter Boehringer, der Freund und Unterstützer unseres Vereins, ein „Plädoyer für weniger Staat und weniger Zentralbanking“ abgegeben und auf seine Anzeige in der NZZ „Mehr Europa durch weniger EU: Die Marktwirtschaft muss erhalten bleiben!“ hingewiesen. Wir dokumentieren beide Texte.

Dr. Klaus Peter Krause kommentiert die vom Bundestag beschlossene offene Subventionierung von Zeitungsverlagen. Damit werde die Vierte Gewalt „an den Staatstropf gehängt“.

Seit einigen Tagen ist bei BoD ein Überblick zu Geld und Währung mit theoretischen, historischen und persönlichen Anmerkungen aus der Feder unseres Freundes Hubert Milz erhältlich. Wir empfehlen das Buch allen Mitgliedern und Sympathisanten unseres Vereins.

Hugo Funke kommentiert für uns die aktuellen Entwicklungen auf dem Edelmetallmarkt. Er meint: Lieber (relativ) teures Gold kaufen als gar keines zu besitzen.

Während von der Leyen „gesunde Unternehmen“ retten will, kauft die EZB Staatsanleihen ohne Begrenzung. Dr. Joachim M. Keiler kommentiert den Plan der EU, die Unterstützung von Unternehmen als „Wiederaufbauplan“ darzustellen.

Der Vortrag und die Diskussion mit Michael Stöcker zu einem „Monetären Hürdenlauf“ bot hochkomplexe Materie. Die vier größten Hürden für ein korrektes Verständnis unseres Geldsystems wurden erläutert: 1. Alchemie, 2. Dualismus, 3. Hierarchie, 4. Instabilität. Wir blicken auf unseren hochinteressanten Vereinsabend zurück.

Bundesregierung, Opposition und Medien diskutieren über die geplante CO2-Steuer. Schon in wenigen Monaten soll sie beschlossen werden. FOCUS-Online hat durchgerechnet, was uns die neue Steuer zusätzlich kostet: „Fast 1000 Euro mehr pro Jahr“.

In seiner unnachahmlich pointierten Art kommentiert Peter Boehringer heute auf Facebook einen Artikel des „Handelsblatt“ vom 2. Juli 2019 „Der 100-Euro-Schein ist ein Problem und gehört abgeschafft“. Er kontert den Abschaffungsvorschlag mit dem Hinweis auf die Statistik, nach der der Geldschein eines der wichtigsten Zahlungsmittel ist.

In einem Gastbeitrag in der Berliner Morgenpost verweist der Historiker Hubertus Knabe auf die Folgen der Mietpreisbindung. Er tritt damit all jenen entgegen, die die Erfahrungen zweier Diktaturen vergessen zu haben scheinen und wieder einen „Mietendeckel“ fordern.

Die großen deutschen Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen werden sich nicht gegen den Primat der Politik stellen, meint auch der Kerntechniker Helmut Gradic und bestätigt damit die These von Anna Vero Wendland auf unserer Webseite. Kernenergie wäre nur bei großem gesellschaftlichen Rückhalt interessant – den gibt es nicht. Die Gründe nennt Gradic hier.