Hubert Milz: Geld – Eine kleine Ideengeschichte.

— Foto: hvdd

Kompakter Überblick zu Geld und Währung

Von der Antike bis zu den aktuellen Bankenkrisen

Aus unserer Redaktion. — Dresden, 6. Juni 2020

Seit einigen Tagen ist im Buch-Shop BoD ein Überblick zu Geld und Währung mit theoretischen, historischen und persönlichen Anmerkungen aus der Feder unseres Freundes Hubert Milz erhältlich. Wir empfehlen das Buch allen Mitgliedern und Sympathisanten unseres Vereins.

Aus der Beschreibung des Verlages:

»Eine kleine Ideengeschichte des Geldes hat Hubert Milz übersichtlich, kompakt und kenntnisreich erarbeitet.

Die intellektuelle Geldgeschichte ist aus Notizen zu Geld und Währung mit theoretischen, historischen und persönlichen Anmerkungen entstanden. Die übersichtlich gegliederte Darstellung lässt sich rasch erfassen und bietet einen reichen Anmerkungsteil.

Der Überblick beginnt mit der Entstehung des Geldes und reicht über Antike und Mittelalter bis in die heutige Zeit mit ihren Banken- und Währungskrisen. Alternativen zur heutigen Geldordnung runden die Ideengeschichte ab.«

Aus dem Vorwort von Michael von Prollius:

»Der unter Freiheitsfreunden weithin bekannte Ökonom Hubert Milz beschäftigt sich mit der Frage: Was ist Geld? Das gilt nicht nur für die begrifflich-fachliche Klärung im ersten Kapitel, sondern auch für alle nachfolgenden, ideengeschichtlich geprägten Kapitel. Es ist spannend zu erfahren, was unterschiedliche Denker von der Antike über das Mittelalter und die frühe Neuzeit bis heute über Geld dachten, was sie von Geld in einer Wirtschaft hielten und erwarteten, welche Rolle der Staat spielen sollte.

Einen Schwerpunkt bildet die inzwischen immer mehr an Bekanntheit gewinnende Österreichische oder Wiener Schule der Ökonomie. Aus ihrem Blickwinkel betrachtet Hubert Milz die Sicht von Merkantilisten, Klassikern, Keynesianern und Monetaristen. Mit „österreichischen“ Erkenntnissen nimmt er Bewertungen und Einschätzungen vor. „Österreichisch“ ist auch seine Empfehlung für eine Alternative zur heutigen Geldordnung.

Im Zuge der Lektüre lernt der Leser wesentliche Auffassungen kennen über das, was Geld ist, wie es in einer Wirtschaft wirkt, schließlich, wer es kontrollieren und produzieren soll. Zugleich wird deutlich, wie viele Krisen durch unsere überkommene Praxis, Geld in die Welt zu bringen, hervorgerufen werden. Die staatliche Kontrolle und unaufhörliche Inflationierung der Geldmenge wird u.a. in der konzentrierten Finanzkrisenschau deutlich und dürfte manchen Leser fassungslos machen.«

DER AUTOR

Hubert Milz wurde 1956 geboren, arbeitete nach dem Studium mehr als drei Jahrzehnte in der Energiewirtschaft und ist nun Rentner im Unruhestand.

DER HERAUSGEBER

Michael von Prollius ist Publizist, Blogger (Die Bucht) und Gründer von Forum Freie Gesellschaft, einer Internetplattform, die für eine freie Gesellschaft wirbt. Als assoziierter Forscher beim Liberalen Institut (Schweiz) setzt er sich auch über Deutschland hinaus für eine Renaissance des klassischen Liberalismus ein. Als Publizist verfasst er sowohl wissenschaftliche Aufsätze, Artikel und Rezensionen als auch Beiträge für Zeitungen und Magazine wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, die Neue Zürcher Zeitung, Merkur, eigentümlich frei und Cicero-online sowie Wallstreet online.

DAS BUCH

Hubert Milz: Geld: Eine kleine Ideengeschichte. Herausgegeben von Dr. Michael von Prollius. Edition Forum Freie Gesellschaft. ISBN-13: 9783751934343. 9,99 Euro. Link zum Buch-Shop BoD.

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