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Inzwischen wird es offen angekündigt: Städten, Regionen und Unternehmen soll der Strom abgeschaltet werden, wenn Windparks und Solaranlagen wenig Strom bereitstellen und konventionelle Kraftwerke stillgelegt worden sind. Robert Jungnischke und Henrik Paulitz warnen mit ihrem neuen Buch vor „Strom-Abschaltungen und Blackout-Risiko“, empfehlen eine Korrektur der Energiepolitik und raten zur Blackout-Vorsorge.

Das Buch „StromMangelWirtschaft“ von Henrik Paulitz wird auch in Fachkreisen diskutiert. Er mahnt an, dass die Energiewende zu einer „Gefährdung der Versorgungssicherheit“ führt, was „schlichtweg verantwortungslos“ sei. Techniker und Ökonomen müssen in einer Zeitschrift einräumen, dass Paulitz recht hat: „Bei der Stromversorgung spielt die Regierung Russisches Roulette.“ Wir dokumentieren den Text von Paulitz, weil er klar und allgemeinverständlich geschrieben ist, und stimmen ihm zu, dass „ein neues Nachdenken erforderlich“ ist.

Die Energiewende sei zur Rettung des Weltklimas alternativlos. Das wird uns ständig in Wort und Bild von allen Medien eingehämmert. Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel hat nachforscht, wer dabei im Hintergrund die Fäden zieht: einer der wesentlichen Akteure ist Rainer Baake.

Unsere Gesellschaft war sich in der „vor-dekadenten Zeit“ noch einigermaßen bewusst, wie die Eltern bzw. Großeltern-Generation wirtschaftete und auf welchen Trümmern der „Wohlstand für alle“ erkämpfte wurde. Der Leiter der Akademie Bergstraße für Ressourcen-, Demokratie- und Friedensforschung, Henrik Paulitz, warnt vor einer immer radikaleren Energie-, Klimaschutz- und Verzichtspolitik.

Der Leiter der Akademie Bergstraße für Ressourcen-, Demokratie- und Friedensforschung, Henrik Paulitz, warnt vor einer StromMangelWirtschaft, wenn die deutsche Energiepolitik nicht korrigiert wird. Er hält es für dringend notwendig, weitere Kraftwerksstilllegungen zu verhindern, denn die Versorgungssicherheit Deutschlands ist bereits akut gefährdet.