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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Das Bilder- und Lesebuch „Reise zum Latemar“ von Frank Sämmer und Raimund Litz gilt dem geistigen Denkmalschutz und fordert ein freies Selbstsein ein.

Bei einer öffentlichen Veranstaltung am 28. Februar 2023 wurde die „Gestaltungsleitlinie für Architektur und Stadtraum in Dresden“ vorgestellt. Unser Vereinsmitglied, der Architekt Andreas Babucke, war unter den 150 Interessierten und hat seine Gedanken notiert.

Eine Leuchtreklame „REFUGEES WILLCOME“ mitten in der Landeshauptstadt wird uns als „Kunstinstallation“ verkauft. Peter K. Jaensch hat sie sich angeschaut und er kommentiert: Es ist Propaganda und diese Propaganda ist krank.

Regine Scheffer hielt beim Verein deutsche Sprache am 17. November 2022 einen Vortrag unter dem Titel »„Geschlechtergerechte“ Sprache: Die Mär von der natürlichen Sprachentwicklung«. Auf Anfrage hat sie eine Zusammenfassung verfaßt und für die weitergehende Beschäftigung eine Link- und Bücherliste zusammengestellt.

Der Journalist und Architekturkritiker Dankwart Guratzsch schrieb kürzlich in der WELT über „die Bedrohung des Kulturerbes“. Bert Wawrzinek hat auf den Artikel aus seiner eigenen Orts- und Geschichtskenntnis mit einem zustimmenden Leserbrief reagiert.

Helmut Roewer schreibt: „In diesem Beitrag schildere ich die Eindrücke, die ich bei der Lektüre von Tellkamps Roman Der Schlaf in den Uhren gesammelt habe. Ich erwarb den Roman am 27. Mai 2022 und legte ihn am 31. Mai 2022 – gelesen – aus der Hand. Ich warne Neugierige: Dieses hier ist keine meiner gewohnten Buchbesprechungen, die für gewöhnlich keine 50 Zeilen lang sind. Das Buch – so bekenne ich freimütig – hat sich dagegen mit Erfolg gesträubt.“

Der Artikel von Peter Jaensch führt in das Thema Rundfunkbeitrag und Zahlungsboykott ein, bietet wichtige Literaturhinweise und enthält eine Quelle mit einem Leitfaden zur Beteiligung am bundesweiten Zahlungsboykott. Das Anliegen ist es, den Reformdruck auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu erhöhen, um eine für alle einvernehmliche Lösung zu finden.

Frisch gedruckt erscheint „AUFGEWACHT – Das Politikmagazin für Sachsen“. Chefredakteur Jochen Stappenbeck stellt das gediegene Heft vor und bestärkt seine Leser, „die nachprüfbaren Tatsachen zu akzeptieren und die Tretminen im Sprachgebrauch zu erkennen“.

Wo ist das andere Gesicht der DDR, das heute niemand zeigen will, für dessen Darstellung es kaum staatliche Fördermittel gibt? Das Gesicht der politischen Gegner, die keine Biermann-Freunde waren und keinen besseren Sozialismus wollten, sondern einfach nur Freiheit! Man muß heute schon sehr nach ihnen suchen, um sie noch zu entdecken. Fünf Buchtipps.

Bert Wawrzinek führt seit 30 Jahren das Historica Antiquariat. Am 13. Dezember 1990 öffnete die Historica im Dresdner Norden, heute bietet der Antiquar ausgesuchte Schätze im Barockviertel Innere Neustadt an. Hans-Ulrich Kopp gratuliert mit einem feinen Rückblick.