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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Der Übersetzer der Geschichten mit den Tuttle-Zwillingen, Enno Samp, hat ein aktuelles Interview zur Buch-Serie gegeben. Sein verschobener Vortrag in Sachsen wird hoffentlich bald nachgeholt. Wir berichten kurz darüber und stellen den Link zum Interview dazu.

Die FAZ veröffentlichte am 4. September 2020 in der Rubrik „Briefe an die Herausgeber“ einen kritischen Leserbrief von Prof. Dr. Hermann von Laer. Er wendet sich darin gegen unsachlich positive Bewertungen der erneuerbare Energien. Wir dürfen seinen Beitrag dokumentieren.

In einem Gastbeitrag im aktuellen „Smart Investor“ Magazin hat Peter Boehringer, der Freund und Unterstützer unseres Vereins, ein „Plädoyer für weniger Staat und weniger Zentralbanking“ abgegeben und auf seine Anzeige in der NZZ „Mehr Europa durch weniger EU: Die Marktwirtschaft muss erhalten bleiben!“ hingewiesen. Wir dokumentieren beide Texte.

Das Atelier Heike Winter ist bekannt für perfekt sitzende Anzüge und Kleider. Doch was tun, wenn durch Corona das Geschäft geschlossen werden muss? Unser Vereinsvorstandsmitglied Heike Winter entschied sich dafür, auf selbst genähte Mundschutz-Masken umzustellen.

Wenn der Sozialismus sich auf leisen Pfoten wieder verbreitet, wird die Vermittlung von ökonomischer Bildung umso wichtiger. Diese gibt es mit den Tuttle-Zwillingen schon für Kinder im Grundschulalter. In leichten, lustigen und liebevoll illustrierten Kindergeschichten werden ökonomische Grundkenntnisse vermittelt – die Bedeutung des freien Marktes und der weltweiten Arbeitsteilung, die Hintergründe des Geldsystems sowie die Unmöglichkeit und die Gefahren des Sozialismus. Der Referent Enno Samp übersetzt und vertreibt diese Bücher des amerikanischen Autors Connor Boyack seit 2017 im deutschsprachigen Raum. In seinem Vortrag erläutert er das Konzept der Buchserie und zeigt anhand zahlreicher Beispiele der „normalen“ Kinderbücher, warum die Tuttle-Zwillinge heute besonders wichtig sind.

Mit einem Grundsatzartikel auf FOCUS-Online sorgt Prof. Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa, für Aufsehen. Er schätzt ein, dass die Negativzinsen in den Untergang führen und dass damit die Zentralbank die freie Marktwirtschaft beendet.

„Eine Welle von Gewinnwarnungen und Stellenabbauplänen ist in den vergangenen Wochen über Deutschland geschwappt.“ – FOCUS-Money-Online stellte einige O-Töne aus den Chefetagen zusammen und bewertet sie als „Anzeichen eines kommenden Abschwungs“.

Ein Artikel des Austrian Institute stellt einen immer wieder verzerrten Sachverhalt richtig. Stefan Beig referiert die Ansichten des serbisch-US-amerikanischen Ökonomen Branko Milanović zur internationalen Wohlstandsentwicklung: die Ungleichheit nimmt ab.

In einem Newsletter befasst sich Frank Schäffler unter der Überschrift „Der Mietentreiber aus Frankfurt“ mit dem Zusammenhang der Nullzinspolitik Mario Draghis mit dem geplanten Mietendeckel des rot-rot-grünen Senats in Berlin.

In einem Gastbeitrag in der Berliner Morgenpost verweist der Historiker Hubertus Knabe auf die Folgen der Mietpreisbindung. Er tritt damit all jenen entgegen, die die Erfahrungen zweier Diktaturen vergessen zu haben scheinen und wieder einen „Mietendeckel“ fordern.