Bündnis Beitragszahler: Schach dem ÖRR! Jetzt Manifest unterzeichnen!
Schluss mit einseitiger Berichterstattung!
Die neue Bürgerinitiative für mehr Finanzkontrolle und Demokratie im ÖRR fordert: Wir wollen einen anderen ÖRR! Wir zahlen nicht für Meinungsmache und Manipulation! Wir wollen informiert und nicht erzogen werden!
Aus unserer Redaktion. — Dresden, 22. Dezember 2023
Das Bündnis Beitragszahler beginnt als formlose Bewegung besorgter Bürger, mit organisatorischer Hilfe der Atlas-Initiative und der Option eines späteren eingetragenen Vereins. Unser Ziel ist die Bändigung des teuren Manipulations- und Desinformationsmonsters, zu dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland in den letzten Jahrzehnten geworden ist. Helfen Sie uns dabei! Werben Sie für unseren Netzauftritt in ihrem Freundes und Bekanntenkreis! Unterzeichnen Sie das Gründungsmanifest! Dokumentieren Sie journalistisches Fehlverhalten für unsere „Akte ÖRR“! Unterstützen Sie unsere Recherchen mit einer Spende: Etwa eine Auswertung aller eingeladenen Gäste in allen ARD- und ZDF-Talkshows seit dem Jahr 2000, eine Auswertung der Redezeit für Regierungs- und Oppositionspolitiker in der Tagesschau, falsche Fakten in der Geld- und Europolitik usw.
Bündnis Beitragszahler: Wer wir sind
Atlas – Förderung der Initiative für Recht und Freiheit e.V.
P R E S S E M I T T E I L U N G
Neue Bürgerinitiative wehrt sich gegen Umerziehung durch den ÖRR
Unter dem Dach der Atlas Initiative ist eine neue Bürgerbewegung „Bündnis Beitragszahler“ angetreten, den Missbrauch des öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunks zur Umerziehung der Beitragszahler und als Selbstbedienungsladen des Führungspersonals zu beenden. „Wir erzeugen Druck auf die Politik, um weitere Beitragserhöhungen zu stoppen und die Verantwortlichen zur Räson zu rufen,“ sagt das Führungstrio Konrad Adam, Walter Krämer und Josef Kraus. „Es ist in höchstem Grade undemokratisch, dass sich die veröffentlichte deutsche Meinung zu so großen Teilen aus einer einzigen rot-grünen ideologischen Quelle speist und alternative Standpunkte unterschlagen oder verfälscht berichtet werden.“
Dadurch würde Artikel 5 des Grundgesetzes teilweise ausser Kraft gesetzt (§1: „Jeder hat das Recht, … sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten“) und die dem ÖRR höchstrichterlich zugestandenen Privilegien würden brutal missbraucht.
Parallel betreibt das Bündnis deshalb auch einen Appell an das Bundesverfassungsgericht, die Politik an das Grundgesetz und den daraus im Medienstaatsvertrages abgeleiteten Auftrag zu erinnern „einen umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und regionale Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben“ (§ 26 MStV). Der finde derzeit nicht mehr statt. Stattdessen werde auf den öffentlich-rechtlichen Wellen und Kanälen eine sehr einseitige Weltsicht propagiert. In einer Umfrage unter ARD-Volontären vor der letzten Bundestagswahl gaben 57 % der Befragten an, die Grünen zu wählen, 23 % wählten die Linken, 12 % die SPD. Auf Union und FDP zusammen entfielen rund 4 %.
Aber auch in den höheren Positionen sind konservative oder liberale Ansichten kaum noch vertreten. Dies soll nach dem Willen des Bündnis‘ Beitragszahler anders werden.
Quelle: Pressemitteilung vom 19. Dezember 2023
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Gegen Selbstbedienung und Indoktrination
Über 95 Prozent des journalistischen ÖRR-Nachwuchses tickt rot-grün. Und auch in den oberen Etagen wird die konservativ-liberale Luft zusehends dünner. […] Unübersehbare Beispiele dieser verzerrten ÖRR-Weltsicht sind die einseitige Darstellung der Migrations- und Flüchtlingsfrage (hundert junge Männer und eine Mutter mit Kind verlangen Eintritt an der Grenze. Wer wird in der Tagesschau gezeigt?), eine jahrzehntelange fragwürdige Berichterstattung zur friedlichen Nutzung der Kernenergie, eine eher einseitige Darstellung der Rolle Deutschlands in der Eurokrise, oder die aktuellen Umerziehungsversuche in Richtung Gendersprache. Wie eine Umfrage nach der anderen zeigt, lehnen drei Viertel aller Bundesbürger diese von oben aufgezwungene Entstellung der deutschen Sprache ab. Aber das scheint die aus den Beiträgen ihrer Hörer und Zuschauer finanzierten öffentlichen Medienmacher nicht zu kümmern. Am schädlichsten und schändlichsten ist aber die vom ÖRR konsequent und mir fast krimineller Hartnäckigkeit kleingeredete Bedrohung der westlichen Gesellschaftsordnung durch den militanten Islam. Da ist einmal die Gefahr für Recht und Ordnung hier bei uns. Da können tausende gewaltbereiter Muslims auf der Kölner Domplatte noch so viele Frauen begrabschen – der ÖRR schaut weg. [...] Flankiert wird dieses journalistische Defizit von einer weit verbreiteten Vetternwirtschaft und einer finanziellen Verschwendung, bei der Donald Trump als Sparfuchs auffiele. Dass viele Rundfunkintendanten mehr verdienen als der Bundeskanzler, ist bekannt. Sie haben ja auch mehr Verantwortung. Dass aber ein Fäkalienproduzent wie Jan Böhmermann pro Jahr sogar mehr als doppelt so viel für seine Arbeit einstreicht, geht vielen dann doch zu weit. Der bundesdeutsche Durchschnittsverdienst eines vollzeitbeschäftigen Arbeitnehmers betrug im Jahre 2021 (das aktuellste Jahr mit verlässlichen Zahlen) 4.100 Euro brutto im Monat. Mehr als das Vierfache davon bekommt der hart-aber-fair-Moderator (und Lebensgefährte der Grün-Aktivistin Luisa Neubauer) Louis Klamroth für etwas mehr als eine Stunde. Und noch generösere Entschädigungen für ihre journalistischen Mühen entfallen auf seine Talkshow-Kolleginnen Sandra Maischberger oder Anne Will. Letztere bezog im Jahr 2021 für sich und ihre Firma Will Media GmbH vom NDR die stolze Summe von 7,5 Millionen Euro. Dafür muss ein deutscher Durchschnitts-Gehaltsempfänger 154 Jahre arbeiten.
UNTERSCHREIBEN
Immer mehr Zwangsbeitragszahler fühlen sich durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland fehlinformiert und auf den Arm genommen. Unterstützen Sie unser Manifest! Schach dem ÖRR! Schluss mit der Verschwendung unserer Beitragsmittel! Schluss mit einseitiger Berichterstattung! Jetzt Manifest unterzeichnen ⋙ Link
PROJEKTTEAM
Dr. Konrad Adam (Frankfurt), Journalist und Publizist, Träger des deutschen Sprachpreises 2009
Josef Kraus (Landshut), langjähriger Präsident des Deutschen Lehrerverbandes
Prof. Dr. Walter Krämer (Düsseldorf), Mitglied und ehemaliger Vizepräsident der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
Silke Schröder (Berlin), Unternehmerin
Prof. Dr. phil. Bruno Klauk (Wernigerode), Wirtschaftspsychologe, Hochschule Harz
Arnold Vaatz (Dresden), DDR-Bürgerrechtler, Staatsminister a.D. und Ex-MDB (CDU)
Roland Tichy (Frankfurt), Journalist und Publizist
Kontakt: Prof. Dr. Walter Krämer – walterk@statistik.tu-dortmund.de
ATLAS INITIATIVE
Atlas – Förderung der Initiative für Recht und Freiheit e.V. Die Atlas Initiative ist ein gemeinnütziger und parteiübergreifender Verein, der die Werte unserer freiheitlichen-demokratischen Grundordnung aktiv fördert und unterstützt. Vorsitzender des Vorstands: Dr. Markus Krall – Webseite ⋙ Link