„Querdenken“-Protest: 20.000 Dresdner gegen Corona-Maßnahmen

So sah der Dresdner Theaterplatz am 31. Oktober 2020 aus. Die Tageszeitung „Dresdner Neueste Nachrichten“ rüffelte mit der Schlagzeile: „Maskenlose auf engstem Raum – Polizei schreitet nicht ein“. — Foto: Screenshot

Gegen Unterwerfung und Entmündigung

Lockdown in der sogenannten Pandemie ist weit überzogen

Von Renate Sandvoß. — Dresden, 31. Oktober 2020

Dresden hat seit den Anfängen von Pegida vor sechs Jahren nicht mehr so viele Menschen auf dem Theaterplatz vor dem Zwinger gesehen. Selbst die Veranstalter waren erstaunt, als sie die „Querdenken“-Bühne betraten und ihr Blick auf ca. 20.000 jubelnde Demonstranten fiel. Der MDR meldete später übrigens (wie sollte es auch anders sein) ca. 3.000 bis 4.000 Besucher.

Die Redner sprachen u.a. von den Repressalien, die sie erleiden mußten, weil sie es gewagt haben, eine andere als die Mainstreamansicht zu äußern.

So wurden die Wohnung eines Anwalts durchsucht, seine Kanzlei einer Steuerprüfung unterzogen und seine Konten gekündigt. Andere verloren ihre Arbeit oder ihre Parteizugehörigkeit.

Alles nur, weil sie für Frieden und Freiheit eintreten und sich gegen die totale Entmündigung wenden. Sie wollen unsere Kinder schützen, die mit für sie schädlichen, aber ansonsten unwirksamen Masken traktiert werden.

Krankenschwestern sprachen über die Zustände in den meist noch ziemlich leeren Intensivstationen.

Man war sich einig: der Lockdown als Maßnahme gegen eine sogenannte Pandemie ist bei weitem überzogen. Zumal immer mehr zu erkennen ist, dass es hier nicht um die Gesundheit geht, sondern um eine komplette Unterwerfung der Bürger unter Verlust der Grundrechte zwecks Schaffung einer Eliten-Diktatur.

Wie sehr muß die Kanzlerin Land und Leute hassen, dass sie uns so etwas zumutet!

DIE AUTORIN

Renate Sandvoß ist Kunstmalerin, Illustratorin, Autorin, Journalistin, hat Theater gespielt und für das Fernsehen moderiert.

STIMMEN ZUR VERANSTALTUNG

Silke S.:
Wir sind auf der Straße! Wir kämpfen gegen Regierungswillkür für unsere Freiheit!

Harald G.:
Dresden zeigt uns wieder mal, wie es geht.

Helwig F.:
Nee - höchstens ein paar Verwirrte, Rechtsradikale und Reichsbürger – werden unsere Lügenmedien vortragen!

Birte D.:
Die überwiegende Mehrheit waren Menschen allen Alters und aller Schichten ohne ausgesprochen politische Orientierung.

Matthias H.:
Wie kommt es, dass Querdenken so eine große Demo auf die Beine stellt? Hebt endlich euren Arsch und bewegt was, ansonsten wird es nichts mit den nächsten Wahlen.

Marina S.:
Wer was auf die Beine stellt, ist schon fast egal. Hauptsache, es passiert überhaupt, und man kann sich beteiligen.

Ralf H.:
Eins sollte man auch mit erwähnen: diese Veranstaltung hat gezeigt wie es funktioniert, wenn Veranstalter und Polizei konstruktiv zusammenarbeiten. Und auch weil die Dresdner alles gut umgesetzt haben.

Lutz L.:
Klasse, macht weiter so, euer Weg ist der Richtige!

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