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Im ef-Magazin fragt Dr. Reinhard Günzel „Wer und vor allem was folgt auf Habeck?“ und meint: „Nur ein zweiter Ludwig Erhard könnte die Wirtschaft vielleicht noch retten“. Er führt auch zu der Überlegung: „Die Frage ist doch heutzutage nur, wie lange werden die Ochsen weitermachen, die den Wertschöpfungskarren ziehen? Wie haltbar ist das verdummende, immer enger gewobene Ideologiegespinst, das ihnen seit Kindheitstagen das Denken verengt?“

Der Journalist und Architekturkritiker Dankwart Guratzsch schrieb kürzlich in der WELT über „die Bedrohung des Kulturerbes“. Bert Wawrzinek hat auf den Artikel aus seiner eigenen Orts- und Geschichtskenntnis mit einem zustimmenden Leserbrief reagiert.

Robert Nef, Schweizer Publizist und Stiftungsrat des Liberalen Instituts, fordert eine „Strategie des geordneten Rückzugs“ für den Interventionismus: „Der Staat dringt immer weiter ins Private vor. Es braucht jetzt eine Trendwende zugunsten der Freiheit.“

In Reinhard Günzels Opakalypse geht es um: Gewinnabschöpfung, Allmachtsansprüche, Irrenhaus, Preisgefüge, Club of Rome, Geldsozialismus, …

Der Strom ist weg! Und nun? Am besten vorher daran denken. Morgen ist es zu spät. Dafür haben wir einige nachvollziehbare Hinweise zusammengestellt, denn allerspätestens die Katastrophe im Ahrtal sollte aufgerüttelt haben. Jeder konnte sehen, was in kritischen Situationen vom Staat zu erwarten ist – außer Unfähigkeit und Überforderung: nichts.