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Frisch gedruckt erscheint „AUFGEWACHT – Das Politikmagazin für Sachsen“. Chefredakteur Jochen Stappenbeck stellt das gediegene Heft vor und bestärkt seine Leser, „die nachprüfbaren Tatsachen zu akzeptieren und die Tretminen im Sprachgebrauch zu erkennen“.

In Reinhard Günzels Opakalypse geht es um: Delegitimierung, Fledermaus, Papiergeld, Despotie, Vermögensregister, Sachsensumpf, Herrscherporträts, Planwirtschaft, …

Dr. Helmut Roewer übermittelt die Tagesnotizen von Frau Ingrid Timpel vom 29. April 1945 und gibt seinen „Rat an alle, die derzeit zum Krieg aufrufen: Fragen Sie möglichst bald bei denjenigen nach, die den Krieg erlebt haben. Ein weiterer Rat: Beeilen Sie sich.“

Das Buch „StromMangelWirtschaft“ von Henrik Paulitz wird auch in Fachkreisen diskutiert. Er mahnt an, dass die Energiewende zu einer „Gefährdung der Versorgungssicherheit“ führt, was „schlichtweg verantwortungslos“ sei. Techniker und Ökonomen müssen in einer Zeitschrift einräumen, dass Paulitz recht hat: „Bei der Stromversorgung spielt die Regierung Russisches Roulette.“ Wir dokumentieren den Text von Paulitz, weil er klar und allgemeinverständlich geschrieben ist, und stimmen ihm zu, dass „ein neues Nachdenken erforderlich“ ist.

In seinem Ostergruß thematisiert Dr. Reinhard Günzel imperiales Denken in Machtkategorien und Einflußsphären. Rußland entwickelte sich „rasch zu einem zentralistischen Staat mit gleichgeschalteten Medien und unterdrückter Opposition, also einem Staat mit eingebautem Mechanismus zur Selbstzerstörung, einer latenten Gefahr für die eigenen Bürger und für die benachbarten Staaten, ein Machtapparat, der, wenn es geboten scheint, einen Krieg vom Zaune bricht. Frieden ist in einer solchen Welt beileibe kein Naturzustand.“