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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Am 13. Februar 2020 jährt sich die Zerstörung der sächsischen Landeshauptstadt durch alliierte Bomberverbände zum 75. Mal. Wir erinnern an den Landesbibliothekar Gottfried Benndorf, der damals als einer von zehntausenden Menschen starb.

Gern lassen wir uns bald vom Frühling überraschen. Bis dahin gibt es hier »RAUREIF«. In ihrem winterlichen Garten hat Annett Pfob auf einem kleinen meditativen Spaziergang die Kamera dabeigehabt. Sie schreibt dazu: „Hier im Tal gibt es jetzt viele Ecken, die noch für Wochen nicht von der Sonne berührt werden. Die Natur als Künstler hat mit Raureif kleine, feine und zerbrechliche Kunstwerke geschaffen.“

Wer hochkarätig besetzte, informative und auf hohem Niveau unterhaltsame Diskussionsrunden gemütlich von der Couch aus verfolgen möchte, versuchte bisher sein Glück mit zunehmendem Frust im GEZ-Fernsehen. Deshalb machen wir hier auf herausragende Debatten aufmerksam, die im Massenfernsehen nicht gewollt sind und die dank KenFM und Youtube nacherlebt werden können.

Hugo Funke hat sich mit einem Aufruf auf Facebook gegen ermüdendes Lamentieren ausgesprochen. Er schlägt vor, die Seite klimafragen.org massiv mit allen Medien zu unterstützen: Flyer, Aufkleber, Plakate, Onlineaktionen.

Wir wünschen allen Freunden, Unterstützern und Mitgliedern unseres Vereins und ihren Familien ein geruhsames Weihnachtsfest und viel Kraft für das Neue Jahr 2020.

Zum feierlichen Jahresende und -anfang begleiten uns Fotos der Niederländerin Ylanite Koppens und versetzen die Nutzer unserer Webseite in »WINTERSTIMMUNG«.

Das beste Gebührenfernsehen, das wir je hatten, läßt seine Zuschauer daran teilhaben, wie Gäste aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft debattieren. Aufregendes passiert selten, auch wenn gegackert wird wie im Hühnerstall. Zuschauer mit DDR-Erfahrung denken dabei mitunter an den legendären Sender Jerewan, meint Dr. Reinhard Günzel.

Wir berichten ausführlich von unserem gut besuchten Vortragsabend Anfang November. Wolf-Dieter Schwidop sprach über seine neue Heimat Wales, über die Vorgänge rund um den Brexit und über seine Hilfe für Auswanderer.

Die SLIDERGALERIE №5 zeigt seltene Aufnahmen vom 27. November 1989. Wir würdigen damit natürlich die mutigen Demonstranten, die die »FORDERUNGEN 1989« auf ihren Transparenten durch das abendliche Cottbus trugen und keineswegs gewiss sein konnten, dass sich daraus schon bald das Ende des Sozialismus entwickeln würde. Die Bilder hat der Fotograf und Bildjournalist Erich Schutt (Jahrgang 1931) für die Geschichte bewahrt.

Mit der SLIDERGALERIE №4 des Fotografen Rainer Gebhardt berauschen wir uns am rotesten Rot. Die Farbe machte den Klatschmohn zum Symbol sowohl für die Liebe wie für den Tod und faszinierte die Impressionisten. Der Philosoph, Texter und Autor Rainer Gebhardt hat den hartnäckigen „Altbürger“ in vielen Lichtstimmungen fotografiert. Wir zeigen die Porträts von »RANDEXISTENZEN« als Sommerrückblick. Hier schreibt er einige Gedanken dazu.