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Die Elbmetropole Dresden ist Sitz unseres Vereins. — Foto: Filip Altman/Pixabay

Nachrichten

Peter Boehringer, unser guter Freund und leidenschaftlicher Kämpfer für „Gutes Geld für freie Menschen“ hat uns gern erlaubt, seinen nicht minder leidenschaftlichen Blog-Beitrag „Grundsätzliches und Pragmatisches zur Zinsfrage“ in unserem LEXIKON nachzunutzen.

Die Deutsche Post verteuert zum 1. Juli das Briefporto. Das teilen die Stuttgarter Zeitung und natürlich alle anderen Medien mit, denn exklusives Geheimwissen ist das nicht.

Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wird von der WELT kritisch beurteilt: „während andere Länder sich weiterentwickelten, blieb die Bundesrepublik einfach stehen“.

Der Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat entschieden: „Deutsche Staatsanwälte dürfen keinen Europäischen Haftbefehl ausstellen“. Das meldet die Deutsche Welle. Der Vorgang legt wieder einmal den groben Fehler im deutschen Rechtssystem offen.

Der niederländische Staatssekretär Paul Blokhuis hält einen Preisanstieg auf 20 Euro pro Schachtel für denkbar – „auch Deutschland soll mitziehen“. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung. Und Olaf Scholz (SPD) plant eine Erhöhung der Tabaksteuer.

Das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, dass die Kernstaaten der EU bei Autofahrern „insgesamt 428 Milliarden Euro“ kassieren, davon Deutschland 92 Milliarden. Und es kommen weitere Belastungen dazu, wie Förderung der E-Mobilität, Maut und CO2-Steuer.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble wendet sich lt. Spiegel-online gegen „Hassreden, Verunglimpfungen und Drohungen anonymer Absender“ und fordert, dass Nutzer bei Debatten im Internet ihre Klarnamen anzugeben hätten. RA Steinhöfel widerspricht.

„Die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im Bundeshaushalt waren 2018 so hoch wie noch nie. Die Kosten stiegen um 2 Milliarden auf 23 Milliarden Euro.“ berichtet die FAZ-Onlineseite.

Laut Handelsblatt haben Sachverständige der DZ Bank einen gigantischen Verlust für Deutschlands Sparer bilanziert. Von 2010 bis 2019 hat die Nullzinspolitik der EZB die Sparer massiv geschädigt. Und eine Besserung ist nicht zu sehen.

Dr. Peter Heller erklärt, warum die geringe, anthropogen induzierte Erwärmung nicht zu einer Klimakatastrophe führt: Verbrannte fossile Energieträger als Treibhausgase zur Gefahr zu machen, liegt außerhalb menschlicher Möglichkeiten.